Diana Skrjabina, Walsorfschule
Diana Skrjabina, Walsorfschule
RÜCKSACK
Heutzutage ist ein Rucksack ein unverzichtbarer Gegenstand. Absolut jeder nutzt ihn: Kinder und Erwachsene, Schüler und Studenten, Reisende und Hausfrauen; er hat unbestreitbare Vorteile gegenüber Taschen, Aktentaschen und Koffern; der Rucksack ist praktisch, weil er die Hände frei lässt. Dadurch können Sie die Last gleichmäßig auf den gesamten Rücken verteilen und so die menschliche Gesundheit schonen. Dank der vielen Fächer und Taschen bietet der Rucksack Platz für eine große Anzahl von Dingen unterschiedlicher Größe.
Die Geschichte des Wortes Rucksack selbst reicht etwa dreihundert Jahre zurück; der Name dieser Art von Tasche deutschen Ursprungs entstand im 17. Jahrhundert – Rucksack – eine Ableitung zweier Wörter: Rücken – „zurück“ und Sack – „Sack“ bzw „Tasche“. Die wörtliche Übersetzung des Wortes steht hinter der Umhängetasche.
Die Geschichte dieses Geräts führt uns zurück in die ferne Vergangenheit. Der erste Vorfahre des modernen Rucksacks ist mehr als 5.000 Jahre alt. Davon erfuhren deutsche Touristen vor nicht allzu langer Zeit, am 19. September 1991, im Alpengletscher Similawn aus Nürnberg fand einen prähistorischen Menschen, der perfekt erhalten war. Wissenschaftler haben sein ungefähres Alter bestimmt. Der Mann lag 5.300 Jahre lang im Gletscher. Bei ihm wurde eine über einen Holzrahmen gespannte Ledertasche gefunden. Im Aussehen ähnelt dieses Design einem modernen Rucksack.
Ich glaube, dass ein Rucksack eine der besten Erfindungen ist, denn ohne ihn würden Kinder, Sportler und jede andere Person alle ihre Sachen auf den Händen tragen, was sehr unbequem ist! Ein Rucksack hilft mir im Alltag. Jeden Tag gehe ich mit einem Rucksack auf dem Rücken zur Schule.