Elizaweta Golowlewa, Schule 43

Elizaweta Golowlewa, Schule 43

Brüder Grimm „Die Bremer Stadtmusikanten“

„Die Bremer Stadtmusikanten“ ist ein Märchen der Gebrüder Grimm über umherziehende Musikanten, in dem es um einen Esel, einen Hund, eine Katze und einen Hahn geht, die von ihren Besitzern beleidigt werden und sich zu Stadtmusikanten zusammenschließen. Doch sie konnten Bremen nicht an einem Tag erreichen und beschließen, im Wald zu übernachten.

Der Esel und der Hund schliefen unter einem großen Baum, die Katze ließ sich auf den Ästen nieder und der Hahn flog bis zur Spitze des Baumes. Als er von der Spitze des Baumes zurückblickte, entdeckt er eine Räuberhütte. Gemeinsam überlisteten sie die Räuber. Nach dem Abendessen geht jeder der Bremer Musiker ganz nach seinem Geschmack zu Bett. Später in der Nacht schickt der Anführer der Banditen eines der Bandenmitglieder los, um zu sehen, wer ihre Hütte beschlagnahmt hat. Doch der Späher wird von einer Katze gekratzt, von einem Hund gebissen und von einem Esel getreten, und vom Dach der Räuberhütte kräht lautstark ein Hahn: „Ku-ka-re-ku!“ Das zeigt, dass sie gemeinsam stärker sind.

Aus Angst rennt der Räuber zum Häuptling und erzählt ihm, dass das Haus von schrecklichen Kreaturen erobert wurde. Die Räuber trauten sich nicht mehr zurück und verließen den Wald, und die Bremer Musiker blieben in einer Waldhütte wohnen.

Ich denke, Tiere sind sehr talentiert und klug. Es war eine schwierige Aufgabe für sie, sie zu bewältigen, aber sie haben es gemeinsam geschafft, sie zu bewältigen. Mir scheint, dass die Tatsache, dass die Tiere älter geworden sind, sie nicht daran gehindert hat, ihr Glück zu finden. Sie haben als Team gut zusammengearbeitet und waren erfolgreich. Dieses Märchen lehrt uns, dass jeder seine eigenen einzigartigen Stärken und Fähigkeiten hat, die nicht nur zu seinem eigenen Vorteil, sondern auch zur Hilfe für andere eingesetzt werden sollten.