Aleksandra Swatkowskaja, Gymnasium Nr.1
Aleksandra Swatkowskaja, Gymnasium Nr.1
Friedrich Schiller „Wilhelm Tell“
Die Handlung spielt in der Schweiz des 13. Jahrhunderts, in ihren drei Kantonen, die von den Vizekanzlern des österreichischen Kaisers regiert werden. Das Volk ist unzufrieden mit dem Kaiser.
Wilhelm Tell, der Alpenschütze, steht zur Seite. Aber nachdem der Gouverneur des Staates ihm befahl, als Strafe für ein unschuldiges Verbrechen einen Apfel mit einem Pfeil in den Kopf seines Sohnes Tell zu schießen. Er schlägt einen Apfel ab, aber der zweite Pfeil ist für den Statthalter bestimmt, wofür er ihn verhaftet.
Tell flieht aus der Haft und schließt sich den Rebellen an. Auf dem Bergweg tötet er Landsfocht. Die Rebellen erobern die Schlösser, der Putsch war von Erfolg gekrönt.
Die Grundidee des Stücks ist, dass man sich nur durch Vereinigung von der fremden Unterdrückung befreien kann.
Mir hat Schillers Werk „Wilhelm Tell“ gefallen, weil es die Atmosphäre der mittelalterlichen Schweiz perfekt vermittelt.