Andrey Masitow, Schule 52
Andrey Masitow, Schule 52
JOHANN PHILIPP REISE – ERFINDER DES TELEFONS
Heutzutage ist ein Leben ohne Mobiltelefon einfach nicht mehr vorstellbar. Und wer hat es erfunden? Alexander Bell erhielt als erster ein Patent für eine Erfindung. Doch lange vor ihm präsentierte ein einfacher deutscher Physik- und Mathematiklehrer, Johann Philipp Rice, der breiten Öffentlichkeit ein elektrisches Gerät, das Schall über eine Entfernung von bis zu 100 Metern übertragen konnte! Heute ist die Erfindung nach ihm benannt – das Rice-Telefon.
Die Veranstaltung fand im Herbst 1861 in Frankfurt am Main in der Physikalischen Gesellschaft statt. Rice bewies, dass das Gerät in der Lage war, Schall über eine Entfernung zu übertragen.
Der erste Satz, der über die elektrischen Leitungen übertragen wurde, war: „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat.“
Wissenschaftler, die die Innovation bewerteten, betrachteten die Erfindung neugierig und sahen sich gegenseitig zweifelnd an. Es gab viel Spott und Zweifel. Rice versuchte viele Male, seine modifizierte Erfindung vorzustellen, wurde jedoch immer abgelehnt.
Reis produzierte mit seinem eigenen Geld 15 Telefone. Sie wurden als Spielzeug für Kinder gekauft.
Im Jahr 1875 wurde das fortschrittlichste Modell als tatsächlich funktionsfähig anerkannt. Jetzt war klar, dass man in großer Entfernung vom Gesprächspartner reden konnte.
Meine Meinung zur Erfindung:
Das Telefon ist wirklich eine Erfindung, die unser Leben verändert hat. Ich könnte mir ein Leben ohne Telefon nicht vorstellen. Denn seine Hauptfunktion, die Kommunikation über große Entfernungen, ist sowohl für mich als auch für andere sehr wichtig. Heutzutage können Smartphones eine Vielzahl von Funktionen ausführen, die das Leben erheblich erleichtern.